in besagtem fall hat sich folgendes abgespielt: eine person hat "angekündigt", dass ein bereits seit über einhundert jahren verstorbener mensch verrückt werden wird. im darauffolgenden jahr hat diese person am geburtstag des verstorbenen menschen einen unfall verursacht, den sie laut eigener aussage nur überleben konnte, weil ihr auto so stabil ist. genau ein jahr später hat die person ERNEUT am geburtstag des verstorbenen menschen einen unfall verursacht - und ist dabei gestorben. (man muss wohl nicht erwähnen, dass das selbstmord war, aber sei s drum.) nun ja, die überzeugung, dass ein toter mensch durch eine bestimmte handlung an dessen geburtstag "verrückt" werden wird, ist einfach nur krank. selbst für religiöse menschen ist das absolut over the top und für mich stellt sich die frage: ist das schon schizophren? der glaube daran, dass ein toter mensch durch eine handlung an dessen geburtstag verrückt werden wird, das warten auf den eigenen selbstmord aufgrund der zwanghaften verbindung zu diesem einen bestimmten datum und letztendlich das sterben respektive aufopfern für einen seit ewigkeiten verstorbenen und völlig fremden menschen. würdet ihr das unter schizophrenie einsortieren?