Welche Aktion von Philipp Ruch und seinem Projekt „Zentrum für politische Schönheit“ hat euch am meisten begeistert?
anonymous
2017-11-26 10:39:13 UTC
Jeder kennt die Stelen neben dem Höcke Haus und die Komplettüberwachung der Familie des Schandmalgrölers. Wie aber steht es um andere künstlerische Beiträge des Ausnahmetalents? War die Leichenschändung noch mutiger oder gar das Gräberfeld vor dem Reichstag?
Was meint ihr?
Sechs antworten:
anonymous
2017-11-26 11:14:40 UTC
Wenn ein "Künstler" oder eine "künstlergruppe"seine / ihre sogenannte Kunst ausübt
indem er / sie ihm / ihr fremde Sachen zerstört oder wertmindert,
kann ich das nicht als Kunst betrachten, eher als Sachbeschädigung,
etwa gleichzusetzen mit illegalen Grafizzy-Sprayern.
Kunst ist etwas anderes.
Und es scheint auch Schluss damit zu sein, Kündigung !
https://www.youtube.com/watch?v=1j5pQppCwmU
Harald M
2017-11-26 11:29:54 UTC
Wenn man es Kunst nennt ist jeder Mist gestattet.
Schon der Name dieser Künstler Gruppe ist doch der echte Blödsinn. Und es gibt Leute die das auch noch bezahlen.
Plus Ultra
2017-11-26 11:13:59 UTC
Die Leichenschändung war schon harter Tobak, aber so richtig hat das „Zentrum für politische Schönheit“ seine Nazigesinnung erst enthüllt, als sie per ganzseitigem Inserat zur Ermordung des Schweizer Publizisten Roger Köppel aufriefen, weil dieser sich kritisch über die Grenzöffnung im Zuge der Flüchtlingskrise geäußert hatte.
Für mich unverständlich, warum diese als "Künstlergruppe" getarnte Faschotruppe danach nicht verboten wurde. Würde irgendein rechts gesinnter "Künstler" zur Ermordung von Augstein junior aufrufen, wäre der mit Sicherheit schneller im Gefängnis, als er Freitag sagen könnte. Linksgrüne Ikonen wie Claudia Roth sind ja bereits am flennen, wenn sie ein paar nett gemeinte Emails zugeschickt bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=xd4yAxF7lGw
pı¨¨03
2017-11-26 12:58:31 UTC
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. So weit so gut, solange der legitime Rahmen eingehalten wird. Hier machen sich jedoch als "Künstler" getarnte linke Extremisten mal wieder ihre eigenen Gesetze. Sachbeschädigung, Komplettüberwachung, Aufruf zum Mord, alles schick, dient in ihren kranken Hirnen ja einem "guten Zweck". Dass sowas auch noch frei herumlaufen und weiterhin seine "Kunst" ausüben darf, sagt bereits alles über den desolaten Zustand unseres linksgrün-verseuchten Landes aus.
Jedenfalls war der Spruch "Ist das Kunst oder kann das weg?" nie so treffend wie hier. Weg mit dem Sondermüll (auf Kosten des Verursachers), und den Hetz..., äh, "Künstler" gleich hinterher. Gibt sicher noch irgendwo eine freie Knastzelle, die darauf wartet, künstlerisch aufgewertet zu werden.
jossip
2017-11-26 11:25:07 UTC
Ausnahmetalent... lach mich schlapp...aber bezeichnend, wie du auf die Familienüberwachung abfährst... kennt man aus Faschismus und Museldiktaturen...
anonymous
2017-11-26 12:32:45 UTC
Dieses ************ soll doch im Steinbruch verrecken!
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