Was würde geschehen, wenn es in Parteien wie den Linken, den Grünen und der SPD plötzlich einen radikalen Wechsel in deren Flüchtlingspolitik geben würde, so das Leute Cem Özdemir, Martin Schulz und Katja Kipping sich "für" eine "Obergrenze" einsetzen würden???
RICHTIG, deren bisherigen Wähler, die sich ja nicht mitverändert hätten, würden sich enttäuscht von diesen Parteien abwenden, deren "Kurswechsel" somit die "Geburtsstunde" einer neuen Partei auf der "linken Seite" zur Folge hätte, welche diejenigen "auffängt", welche sich von den "etablierten Parteien" nicht länger vertreten fühlen und egal, was sie gegen diese Partei unternehmen, so lange es bei ihnen keinen Kurswechsel "zurück zur alten Politik" gäbe, so lange würde diese Partei weiter bestehen, um die "Lücke" zu füllen, welche der besagte Kurswechsel der genannten Parteien erst "geschaffen" hat.
Während das eben dargestellte Szenario nur "fiktiv" war, ist genau das auf der rechtskonservativen Seite geschehen, als die Kanzlerin sich - warum auch immer - entschieden hat, nicht mehr weiter die Interessen ihrer konservativen Wähler zu vertreten, die sich daraus resultierend - eben so wie viele CDU-Politiker - von dieser Partein ab- und der AfD zuwenden, einfach, weil es ja keine weitere Alternative gegen diese "linke Pro-Flüchtlingspolitik" gibt, welche den Einzug in den Bundestag schaffen könnte.
FAZIT:Die AfD hat klein angefangen und sich anfangs auf das Hauptthema "Euro" spezialisiert, wobei der Boden zu dieser späteren "Geburt" auch schon von Merkels Vorgänger bereitet wurde.Gerade, als diese Partei drohte sich aufzulösen kam die Silvesternacht 2015/2016 in Kön, die Vertuschung seitens der Polizei (fast 7 Tage lang lag nur der Bericht einer "entspannten Einsatzlage" vor, die Oberbürgermeisterin log wissentlich, dass "kein Flüchtling" beteiligt war usw.), die erst nach 1 Woche aufgeklärt wurde, was natürlich zur "Wiederbelebung" der AfD beitrug, ohne jetzt noch weitere bzw. alle Versäumnisse und die ganze Bandbreite des Versagens der etablierten Parteien aufzuzählen, da dies einfach den Rahmen sprengen würde.
FAZIT2:Die CSU hätte diese Partei vernichten können, bei einer "Mehrheit" der AfD-Wähler war Horst Seehofer mit seinem Schrei nach einer Obergrenze lange Zeit der beliebteste Politiker überhaupt, weitaus beliebtER als jeder AfD-Politiker, was er sich aber verdorben hat, als die CSU (leider) wie immer voll und ganz hinter der Kanzlerin stand, als es darauf ankam, statt "getrennt" von der CDU bundesweit anzutreten, ein Entschluss, welcher die AfD ganz klar "gerettet" und der CSU "geschadet" hat, da nun auch sie viele ihrer konservativen Wähler enttäuschte und damit in Richtung Petry % Co "getrieben hat".
FAZIT3:Die AfD muss gar nicht toll, wertvoll und wählenswert sein, es reicht vollkommen aus, dass die anderen Parteien (vor allem die "ehemals Konservativen") die selbst geschaffene Lücke "nicht gefüllt" haben, insofern muss diese Partei nur "existieren", um in den Bundestag einzuziehen, vollkommen egal, "was" die nun machen, "ob" die überhaupt irgendwas machen, ob sie ignoriert oder angegriffen werden, dass alles ist im Grunde "egal", da diese Leute als "einzige Partei" (die es in den Bundestag schaffen kann) die Menschen vertritt (die CSU fällt ja aus besagten Gründen dahingehend aus...), welche gegen diese "linke Pro-Flüchtlingspolitik" sind und die es in einer "Demokratie" (falls man das hier noch so nennen kann.) genau so "verdienen", von einer Partei vertreten zu werden wie Menschen, die gar nicht oft und laut genug "Refugees Welcome" schreien können.
Wer das nicht verstehen "will" und nicht akzeptieren "kann", der ist "kein Demokrat", sondern ein Mensch, der ihm nicht genehme Meinungen "unterdrücken" und deren Vertretung in der Politik verhindern will, während "nur" linientreue und zu 100% identische Meinungen wirklich akzeptiert werden, ohne das Menschen deswegen gleich "angegriffen" werden (Versuche, "Meinungsabweichler" mit diversen Vergleichen mundtot zu machen gehen hierbei weit über "Kritik" hinaus, die in einer Demokratie natürlich ertragen werden muss).
FAZIT4:Vergleiche die Politik der angeblich so rechtspopulistischen AfD mal mit der Politik, welche noch von der alten, wirklich konservativen CDU betrieben wurde, dann wirst du umso besser verstehen, warum gerade ehemalige CDU-Wähler zur AfD abgewandert sind, weil sie sich dort eher vertreten fühlen und dort ihre politische Heimat gefunden haben, was "früher" ja durchaus (noch) hätte verhindert werden können, aber ganz bewusst nicht verhindert wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=ST_U1C0Wing